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Bitte wählen Sie jenen Geschäftsbereich, der am meisten auf Sie zutrifft.
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Sie gehören mit Ihrem Betrieb folgender Berufsgruppe an:
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Baugewerbe
Holz
Installation und Facility
Medien, Design und IT
Metall
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Kunsthandwerk
Nahrungsmittel
Textil
Transport
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Inwieweit nutzen Sie digitale Endgeräte im Betrieb?
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Viel.
Es kommen traditionelle Endgeräte wie PC, Laptop und Drucker zum Einsatz, aber auch Tablets, Mobiltelefone (wie z.B. Smartphones) und Server. Es finden sich ebenfalls erste 3D-Drucker, Barcode Scanner oder Smart Glasses im Betrieb.
1:
Wenig.
Im Betrieb werden vorwiegend PC, Laptop, Drucker und Fax genutzt. Neuere Technologien kommen nicht zum Einsatz.
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Für welche Dienste nutzen Sie das Internet?
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In 5 Jahren
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Vielschichtige Nutzung.
Das Internet wird eingesetzt, um E-Mail Korrespondenz mit Kunden/Lieferanten durchzuführen, aber auch zum Online-Banking, zur Informationsbeschaffung und Markt- und Kundenanalyse. Ebenfalls dient es als Basis für Cloud Technologien und hilft bei Online-Auftragsvergabeverfahren.
1:
Einseitige Nutzung.
Das Internet wird vorwiegend zur E-Mail Korrespondenz eingesetzt. Darüber hinaus wird es nur selten zu betriebsspezifischen Anwendungen genutzt.
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Wie würden Sie die Qualität Ihres Internetzugangs beschreiben?
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In 5 Jahren
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5:
Sehr gut.
Die Verbindung ist (fast) immer stabil und die Geschwindigkeit mehr als ausreichend für unsere Anwendungen.
1:
Nicht genügend.
Die Verbindung ist unzuverlässig und die Geschwindigkeit nicht ausreichend für unsere Anwendungen.
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Wie schätzen Sie die Sicherheit Ihrer Daten ein?
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In 5 Jahren
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5:
Sehr gut.
Die Daten auf PC und Server sind durch einen Virenscanner geschützt. Sensible Daten werden verschlüsselt und durch Passwörter geschützt.
1:
Ungenügend.
Die Daten auf PC und Server sind ungeschützt und könnten bei Angriffen durch Viren dritter nach außen gelangen.
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Inwieweit nutzen Sie verschiedene Vertriebskanäle, um Ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten?
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In 5 Jahren
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5:
Moderner Vertrieb.
Produkte und Dienstleistungen werden sowohl offline als auch online angeboten.
Produkte und Dienstleistungen werden im eigenen Onlineshop und auf Onlineplattformen (z.B. meinhandwerker.lvh.it, Ebay, usw.) angeboten. Der Firmenname findet sich außerdem in Onlineverzeichnissen (GoogleMaps, Pagine Gialle, usw.), sozialen Netzwerken (Facebook, LinkedIn, usw.) und in Werbeanzeigen.
1:
Traditioneller Vertrieb.
Produkte und Dienstleistungen werden nur offline angeboten. In Onlineverzeichnissen und Onlineplattformen ist der Betrieb und dessen Produkte/Dienstleistungen nicht vertreten. Eine eigene Webseite oder ein Onlineshop existieren nicht.
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Inwiefern können Ihre Kunden die nachgefragten Dienstleistungen mitgestalten?
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In 5 Jahren
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Sehr flexibler Verkauf (digital).
Dem Kunden stehen online eine Reihe von optionalen Zusatzleistungen zur Verfügung, die er zu den normalen Dienstleistungen hinzufügen kann. Sobald die Leistung online gebucht ist, sieht man den veranschlagten Preis. Dienstleistungen können verbindlich online gebucht werden.
1:
Standardisierter Verkauf (analog).
Der Kunde hat keine Möglichkeit, die angebotenen Dienstleistungen digital einzusehen oder vorab auf der Website eine Preisangabe zu bekommen. In der Regel erfolgt die Berechnung des Preises nach Erbringung der Dienstleistung.
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Inwiefern können Ihre Kunden die angebotenen Produkte flexibel gestalten?
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In 5 Jahren
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5:
Sehr flexibler Verkauf.
Dem Kunden steht eine Reihe von Komponenten zur Verfügung, aus denen er sich sein eigenes, maßgeschneidertes Produkt zusammenstellen kann. Bevor er seine Bestellung aufgibt, kann er das Produkt als Entwurf am PC sehen.
1:
Standardisierter Verkauf.
Der Kunde hat keine Möglichkeit die bestehenden Produkte an seine Wünsche anzupassen und kann nur aus dem bestehenden Sortiment wählen.
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Wie digitalisiert sind Ihre Prozesse und Arbeitsabläufe im Betrieb?
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In 5 Jahren
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Komplett digitalisiert.
Die Zeiterfassung und Angebotserstellung (Kalkulation, Rechnungen), Planung und weitere Arbeitsprozesse laufen digital ab.
1:
Analog.
Alle Prozesse laufen analog ab und sind papierbasiert.
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Wie digitalisiert sind Ihre Prozesse und Arbeitsabläufe im Betrieb?
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In 5 Jahren
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5:
Komplett digitalisiert.
Die Verwaltung des Lagers, Zeiterfassung, Logistik und Angebotserstellung (Kalkulation, Rechnungen), Planung und Produktentwürfe laufen digital ab.
1:
Analog.
Alle Prozesse im Betrieb laufen analog ab und sind papierbasiert.
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Wie wichtig sind neue Technologien (z.B. Social Media, Cloud, usw.) für Ihren Betrieb, um diesen effizienter zu gestalten?
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In 5 Jahren
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5:
Sehr wichtig.
Es wird aktiv nach neuen Technologien gesucht, um die Arbeitsabläufe im Betrieb zu vereinfachen oder zu automatisieren. Dabei spielen Datenbanken und Foren, in denen Wissen gegenseitig ausgetauscht werden kann, eine wichtige Rolle.
1:
Unbedeutend.
Keine bis kleine Investitionen in neue Technologien ohne klaren Nutzen oder Mehrwert für den Betrieb werden getätigt, weil das alle so machen z.B. Onlinepräsenz des Betriebes wurden gemacht, weil das im Moment modern ist.
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Inwieweit kommen im Betrieb Softwaresysteme zum Einsatz, die Informationen sammeln und analysieren?
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In 5 Jahren
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Oft im Einsatz.
Informationen aus Kundenbeziehungen und Kundenkontakt werden automatisch mithilfe einer Software analysiert, die die Kundenansprache leichter und persönlicher gestaltet (Customer-Relationship-Management). Informationen aus Worddokumenten und PDFs werden automatisch mit Hilfe einer Software gespeichert und aufbereitet und bieten somit eine Entscheidungsgrundlage für die Zukunft. Die verschiedenen Bereiche des Betriebes (Produktion, Vertrieb, Buchhaltung, Personal, etc.) sind durch eine Software miteinander verbunden (Enterprise Ressource Planning).
1:
Nicht im Einsatz.
Informationen über Kunden und aus Besprechungen werden auf dem Notizblock oder lokal am Laptop notiert und nicht in eine zentrale Datenbank aufgenommen. Dokumente in Word und Excel werden lokal am Rechner gespeichert. Sofern eine Software in den verschiedenen Bereichen des Betriebes existiert, ist diese dezentral voneinander organisiert und nicht mit anderen Systemen verbunden.
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Inwieweit spielen gesammelte und analysierte Daten in Ihrem Betrieb eine Rolle?
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Zentrale Rolle.
Gesammelte und ausgewertete Daten, z.B. über Kunden, Lieferanten, Produktionsmaschinen etc., werden verwendet, um Entscheidungen zu treffen. Analysierte Daten haben generell einen großen Einfluss auf den Betrieb.
1:
Unbedeutende Rolle.
Daten werden nur sporadisch gesammelt und spielen bei großen Entscheidungen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Das Gespür der Entscheidungsträger steht im Vordergrund.
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Bitte geben Sie den Grad der Verwendung von neuen Technologien aus Handwerk 4.0 an.
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Große Verwendung.
Im Betrieb kommen Big Data und Datenanalyse zur Anwendung. Informationen werden systematisch gesammelt, zentral abgespeichert und analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um den Betrieb effizienter zu gestalten. Außerdem kommen Erweiterte Realität (Augmented Reality) Systeme (z.B. Google Brille) zum Einsatz, die bei der Erbringung der Dienstleistung zusätzliche Informationen in Echtzeit zur Verfügung stellen können.
1:
Keine Verwendung.
Die gewonnenen Daten werden nicht zentral analysiert und Erweiterte Realität (Augmented Reality) Systeme finden keinen Einsatz. Auf digitale Technologien aus Handwerk 4.0 wird bis jetzt ganz verzichtet.
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Bitte geben Sie den Grad der Verwendung von neuen Technologien aus Handwerk 4.0 an.
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Starke Verwendung.
Im Betrieb kommen Trackingsysteme zum Einsatz (das Produkt kann jederzeit über eine Software im Betrieb lokalisiert werden). Vernetzte Sensoren an Maschinen analysieren laufend den Status der Maschine und kommunizieren selbst, wann die nächste Wartung ansteht und wie groß Verschleißerscheinungen sind. Produktionsprozesse werden am PC visualisiert und gesteuert. Mitarbeiter sind mit Erweiterte Realität (Augmented Reality) Werkzeugen (z.B. Google Brille) ausgestattet, die ihnen zusätzliche Informationen über Arbeitsprozesse in Echtzeit zuspielen. Autonome Transportfahrzeuge und Roboter kommen zum Einsatz.
1:
Keine Verwendung.
Fertigungsmaschinen sind nicht untereinander verbunden und tauschen keine Daten mit einer Software aus. Kein Einsatz von IT Systemen. Eine Wartung erfolgt nicht auf Basis ausgewerteter Daten. Die Produkte in der Fertigung können nicht durch eine Software lokalisiert werden.
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Wie sehen Sie die Digitalisierung?
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Als Chance.
Ich stehe der Digitalisierung positiv gegenüber.
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Als Risiko.
Ich stehe der Digitalisierung ablehnend gegenüber.
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Bitte geben Sie Ihren Wissensstand zum Thema Handwerk 4.0 an.
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5:
Hoher Wissensstand.
Ich habe mich ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt und einen Plan zur Durchführung ausgearbeitet. Die Verantwortlichkeiten im Betrieb zum Thema Handwerk 4.0 sind klar geregelt.
1:
Niedriger Wissensstand.
Ich habe mich noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Die Verantwortlichkeiten für Handwerk 4.0 im Betrieb sind unklar.
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Wie wichtig ist Handwerk 4.0 für Ihren Betrieb?
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5:
Hohe Priorität.
Die verantwortlichen Personen beschäftigen sich viel mit dem Thema. In Besprechungen wird viel darüber diskutiert. Handwerk 4.0 steht auf der Langzeitstrategie des Betriebes.
1:
Niedrige Priorität.
Handwerk 4.0 könnte in der Zukunft an Bedeutung gewinnen, im Moment beschäftigt sich noch niemand im Betrieb mit dem Thema. Wir warten ab.
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Inwieweit wird Handwerk 4.0 Ihren Betrieb intern betreffen?
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Große Auswirkung.
Handwerk 4.0 Anwendungen werden den gesamten Betrieb betreffen. Es wird zu einer grundlegenden Veränderung der Arbeitsprozesse, z.B. der Produktion oder Kundenansprache, kommen. Das bedarf einer Neuorganisation des Betriebes.
1:
Kleine Auswirkung.
Handwerk 4.0 Anwendungen haben, sofern überhaupt, nur eine sehr kleine Auswirkung auf die Organisation des Betriebes. Die bisherige Organisation und die Arbeitsprozesse des Betriebes können ohne große Änderungen beibehalten werden.
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Inwieweit wird Handwerk 4.0 das Verhältnis Ihres Betriebes zum Markt verändern?
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Große Auswirkung.
Durch Handwerk 4.0 ändern sich die Kräfteverhältnisse am Markt. Neue Konkurrenten werden in den Markt drängen. Firmen, die nicht schnell genug in Handwerk 4.0 Anwendungen investieren, werden vom Markt verdrängt. Der Wettbewerb wird intensiver.
1:
Kleine Auswirkung.
Handwerk 4.0 hat auf den Wettbewerb nur geringe Auswirkungen.
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Worin sehen Sie
Vorteile
von digitalen Anwendungen?
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Optimierte Lagerung und Logistik
Zeitersparnis
Flexible Arbeitsorganisation
Höhere Qualität
Höhere Arbeitsplatzattraktivität, körperliche Entlastung
Weniger Bedarf an Arbeitskräften
Geringe Kosten
Geringere Umweltbelastung
Sonstiges
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Worin sehen Sie
Schwierigkeiten
von digitalen Anwendungen?
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IT-Sicherheit und Datenschutz
Investitionskosten, Fehlen von ökonomischem Anreiz oder unklare Auswirkung auf Unternehmensgewinn
Mangelnde Digitalkompetenz der Mitarbeiter
Berührungsängste der Handwerker mit digitalen Technologien
Unzureichende Internetversorgung
Mangelnde Praxisreife
Mangelndes Interesse der Kunden
Mangelnde technische Voraussetzung
Mangelnde organisatorische Voraussetzung
Fehlen von Mut/Antrieb
Sonstiges
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Durch die Einführung von Handwerk 4.0 Anwendungen im Betrieb kann es für Mitarbeiter notwendig sein, Aufgaben zu erledigen, die sie bis jetzt noch nicht ausgeführt haben. Inwieweit sehen Sie die Qualifizierung der Mitarbeiter als ausreichend an?
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Sehr gute Qualifikation.
Die Mitarbeiter sind für die neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten durch Handwerk 4.0 bestens gerüstet. Es sind keine Weiterbildungsmaßnahmen erforderlich.
1:
Mangelnde Qualifikation.
Durch ein mangelndes Verständnis der Handwerk 4.0 Anwendungen haben Mitarbeiter Schwierigkeiten die neuen Technologien anzuwenden. Es könnte zu Problemen im Arbeitsablauf kommen. Weiterbildungsmaßnahmen sind dringend erforderlich.
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Wie viel hat Ihr Unternehmen im letzten Jahr in die Digitalisierung investiert? Wie viel planen Sie im nächsten Jahr in diesen Bereich zu investieren?
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Nächstes Jahr
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Inwieweit arbeiten Sie mit anderen Organisationen zum Thema Handwerk 4.0 zusammen?
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Offene Zusammenarbeit.
Als Mitglied einer Plattform, bestehend aus Universitäten, Forschungseinrichtungen, Handwerksverband oder anderen Betrieben, arbeiten wir gemeinsam an Handwerk 4.0 Neuerungen. Erkenntnisse werden unter den Mitgliedern geteilt.
1:
Keine Zusammenarbeit.
Sofern Handwerk 4.0 Themen diskutiert werden, geschieht das nur innerhalb des Betriebes. Erkenntnisse werden nicht nach außen gegeben.
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Ist die angebotene Unterstützung von Handwerksverbänden, Forschungsinstitutionen und Innovationsnetzwerken zum Thema Digitalisierung und Handwerk 4.0 zufriedenstellend?
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In 5 Jahren
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5:
Gute Unterstützung.
Zu den Fragen, die sich für mich aus Handwerk 4.0 ergeben,finde ich stets einen Ansprechpartner, der mir eine passende Unterstützung anbieten kann. Eventuell habe ich schon Unterstützung in der Vergangenheit zu Handwerk 4.0 angenommen.
1:
Mangelnde Unterstützung.
Ich habe Probleme und Schwierigkeiten mit Handwerk 4.0, jedoch gibt es kein passendes Unterstützungsangebot.
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Wo besteht Nachholbedarf in der Unterstützung?
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Nutzung von Online-Marktplattformen z.B. meinhandwerker.lvh.it, Ebay, usw.
Nutzung von Social Media Plattformen
Datensicherheit
Analyse gewonnener Daten (Big Data)
Anwendungsmöglichkeiten von Cloud z.B. DropBox, OneDrive
Unterstützung bei der Technologieeinführung
Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden
Aufbau Webseiten
Recherche geeigneter Technologien
Sonstiges
Zur Auswertung
Wie funktioniert der Digicheck?
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Heute:
Bitte geben Sie hier an, wie Sie den Zielstatus, den Ihr Unternehmen innerhalb der nächsten 5 Jahre anstrebt, anhand der Skala der Höchst- und Mindestpunktzahl auf der rechten Seite bewerten.
In 5 Jahren:
Bitte geben Sie hier an, wie Sie den Zielstatus, den Ihr Unternehmen innerhalb der nächsten 5 Jahre anstrebt, anhand der Skala der Höchst- und Mindestpunktzahl auf der rechten Seite bewerten.
5:
Hier finden Sie die Beschreibung des Maximalwerts 5, der den höchsten Reifegrad darstellt.
1:
Hier finden Sie die Beschreibung des Mindestwerts 1, der den niedrigsten Reifegrad darstellt.
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